Erreichbar ist Porto dank täglicher Niki/Air Berlin Verbindung vie Palma Drehkreuz recht
kostengünstig.
Von der Topologie her ist Porto eine zusammengestauchte Version von Lissabon. Genauso hügelig,
aber alles sehr kleinräumig. Vom Flughafen geht direkt eine U-Bahn (sehr moderne Niederflurwagen)
direkt ins Zentrum. An der Neuen Straßenbahn wird derzeit heftig gebaut, der restliche Verkehr
wird mit Bus und U-Bahn abgewickelt. Alles läuft hier mit Chipkarten (Andante), die Aufgeladen werden können
und es gibt auch 24 und 72 Stundenkarten (11 Euro) die die Benützung des Streckennetzes erlaubt.
Gebucht habe ich wieder via HotelClub/Accomline diesmal im QualityInn.
Es liegt hinter dem Bahnof S.Bento auf einem Hügel. Von da aus kommt man ohne viel Steigung/Gefälle überwinden zu müssen schnell
zur Station des Funicular, einer Pendelkabinenbahn, die direkt hinunter zum Fluß fährt.
Die Aussicht, die sich einem von der U-Bahnbrücke über den Rio Douro bietet ist spektakulär. Untem am Fluss,
mit einem Gläschen Portwein, vergleichbar wohl nur mit dem Panorama, dass sich einem beim Sonnenuntergang am Kraterrand in
Santorin bietet.
Besucht man keine Museen, wird man aber zu Fuß wohl in eine/zwei Tage alles wichtige gesehen haben. Sicher
eine Testionation für ein Erlebnissreiches verlängertes Wochenende.
Achja - am 6+7.9.2008 findet es wieder statt - ich bin natürlich dabei :)
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