Beobachtungsnacht 12.2.2016

Wieder war der schon etwas höher stehende Mond mit gerade mal 3 Tagen Alter ein Ziel. Ein Crop aus dem Original ohne viel Bearbeitung der das Mare Crisium (Meer der Gefahren) zeigt, lässt schon leicht Krater von 12km Durchmesser erkennen:

160212_Mond Mare Crisium (crop)

Ich probierte auch erstmals meine zwei IR Filter aus. Allerdings habe ich die nur für das ED75/1.8. Man kann jedenfalls damit schon Bilder machen. Auch  helle Sterne kann ich am Liveview erkennen. Das ist ja schonmal was! Das natürlich nur bei meiner Modifizierten E-PL6, die ja auch im IR empfindlich ist.

Bis es dann wirklich etwas dunkler war, habe ich das Teleskop auf NGC2244 den Sternhaufen im Helixnebel gerichtet.

160212 NGC2244 Rosetta Nebel

Da großflächig  immer wieder Wolkenschichten durchzogen versuchte in mit dem ED1260 widefield bei 12mm (KB:24mm, Bildwinkel:84 Grad) Bilder der Wintersterne zu machen.

Ich wollte dann schon abbrechen, aber es klarte dann auf und so machte ich noch mit der normalen unmodifizierten Kamera ein Detailbild der Plejaden (M45), das  bekannte Siebengestirn im Sternbild Stier. Leider war dann bei 8×4 Minuten Schluß:

160212 Plejaden - M45

 

 

Beobachtungsnacht 11.2.2016

Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig das Mondkipferl zu fotografieren:

160211 Mond

Da war der Mond gerade mal 2 Tage alt. Zusätzlich noch im Minimalabstand zur Erde.  Im Sommer geht das kaum, weil es um diese Zeit noch hell ist. Da verliert man dann schon viel Kontrast.

In der Hoffnung doch noch etwas mehr an Belichtungszeit an den Wintersternbildern zusammenzubringen, bevor das Mondlicht zu stark stört, versuchte ich den Pferdekopfnebel:

160211 Pferdekopfnebel - LDN 1630

Natürlich lief auch ein zweiter Fotoapparat mit: Mit dem 75/1.8  links der Gürtelsterne des Orion. Da ist schon das Sternbild Einhorn (Monoceros, Mon), durch das sich die im Winter schwache Milchstraße zieht. Hier findet sich der sehr große, aber schwächere Helixnebel. In diesem ist NGC2244 ein schöner Sternhaufen eingebettet.

160211_Monoc75mm_RGB_7x4I800

All zu lang war aber auch nicht möglich, immer wieder zogen leichte flächige Wolken durchs Bildfeld, bis es dann sowieso unmöglich war.

Beobachtungsnacht 12.11.2015

Eine relativ sternklare Nacht lies mich wieder probieren. Da im Süden Wolken waren und so ein Blick  versperrte versuchte ich mich zunächst am M34 – ein offener Sternhaufen zwischen Perseus und Andromeda. Zusätzlich montierte ich noch einen Fotoapparat mit dem „alten“ ED50200.

Die Montierung richte ich zunächst an der sehr hellen Auriga im Fuhrmann aus, was es mir ermöglichte, das Teleobjektiv scharf zu stellen. Am Teleskop selbst mit Bahtinov Maske gibt es ja da keine Probleme. Ein letztes Allignment dann am Almach und schon lies ich M34 anfahren. Es passte gleich recht gut.

Das Tele richtete ich gegen Andromeda. Im Liveview konnte ich da sogar Sterne sehen!. Nach einer kurzen Probebelichtung mit sehr hoher ISO rückte ich dann noch das Bild zurecht. Dann war alles bereit für Belichtungsserien von je 4 Minuten. Der MGen Autoguider sorgte für eine exakte Nachführung und das Dithering. So nennt man das Versetzen der Aufnahme am Chip, wodurch weiteres Sensorrauschen und Sensorfehler besser ausgeglichen werden können.

Mein DualsetupSetup

Nach einer Stunde war aber dann mal Schluss, denn am Teleobjektiv begann sich Tau abzusetzten. Das Sucherfernrohr für den Autoguider war bereits stark beschlagen, allerdings war der ausgewählte Stern noch so gut zu sehen, dass es zu keinem Sternverlust kam.

Dann machte ich mal Dunkelbilder für die Korrektur der Sensorfehlpixel, indem ich das Objektiv abdeckte. Nach einigen Dunkelbilder stellte ich die Kameras auf Automatik und die Belichtungskorrektur noch auf +1 Blende. Mit der LED Flatfieldbox machte ich dann die Flats. Mit der kürzesten Belichtungszeit im Dunkeln die Bias Bilder, auch wenn das Bias bereits im Dunkelbild enthalten ist, geht ja schnell.

Ich beschloss dann mal zu versuchen, dem Beschlagen mit einem Föhn beizukommen. Als weitere Versuchsobjekte dienten dann mit dem Tele M42, der Orionnebel und am Teleskop M1, der berühmte Krebsnebel. Beide stiegen schon im Südosten hoch, und die sehr störende Kirchenbeleuchtung wird ja erst Samstag und Sonntag eingeschaltet.

Hier das erste Bild, ein Foto mit dem „alten“ ED50200 bei 200mm (=400mm KB Brennweite) bei Offenblende von F3,5 bei ISO1600 und 13×4 Minuten an der E-PL7

151112 M31 - Andromeda Galaxie

28.9.2015 Totale Mondfinsternis

In der Nacht von Sonntag auf Montag fand eine denkwürdige Mondfinsternis statt. Aufgrund der sich spät auflösenden Wolken fast ohne mich. Kurz vor der Totalität gab es größere Wolkenlücken, sodass ich zumindest den „Blutmond“ selbst mal abbilden konnte:

150928 Totale Mondfinsternis 28.9.2015

(Bild in Originalauflösung)

Ein Vollmond im September wird als Erntemond bezeichnet. Erntemond deshalb, weil er in alten Zeiten, wo noch kein künstliches Licht bei der Feldarbeit möglich war, er genügend Licht spendetet um auch Nachts mit der Ernte voranzukommen.

Er war noch dazu ein „Supermond“.  So nennt man einen Vollmond, wenn die Mondbahn genau zu Vollmond der Erde am nächsten kommt. Genau das war um 4:11 morgens, genau mit dem Eintritt des Mondes in den Kernschattens der Erde. Das Streulicht der Erdatmosphäre färbt ihn dabei dunkelrot. Da er so nahe war, dauerte diese Totalitäsphase mit etwas über 1 Stunde und 12 Minuten auch extrem lang.

Eine Mondfinsternis ist an sich nicht gar so selten, aber die nächste Mondfinsternis mit ähnlicher Qualität wir erst am 8.10.2033 stattfinden.

Beobachtungsnacht 29.8.2015

Tags zuvor habe ich nochmals eine Lösung versucht, Mondbilder aus der Digitalkamera zu stacken. Danke einer Webseite ist mir das scheinbar mit Fitsworks gelungen. Sterne zu stacken ist ja nicht das Problem, denn da gibt es einiges an Software, hoch aufgelöste Bilder aus der Digitalkamera aber überfordern die auf kleine Bilder aus Webcams für Planeten und Mond Detailaufnamen ausgelegten Programme. Das motivierte mich natürlich dazu es am großen Vollmond zu versuchen. Der Vollmond fand  um 20:36 statt. Günstiger Weise wäre er mit 358.993 km auch recht nahe der Erde, erst morgen am 30.8. wird er mit 358.282 km seine größte Erdnähe erreicht haben.

Der Mond wird um Mitternacht dann mit 30 Grad über Horizont seinen höchsten Stand erreicht haben (Meridiandurchgang – seinen Höchststand über Horizont), was zumindest die dünnst mögliche Luftschichte zwischen Objekt und Teleskop bringt. Auf der Sternkarte im Stellarium sehen ich noch, das Uranus auch zu sehen wäre und mit einer scheinbaren Helligkeit von mag 5-6 wohl auch bei Vollmond sichtbar sein sollte. Ich suche mir Hamal als Stern aus, um ein möglichst nahes Allignment zu machen. Ein paar Bilder bei ISO200 und zwischen 0,5 und 15 Sekunden sollten reichen, um ihn eindeutig zu identifizieren. Inzwischen geht es gegen Mitternacht und ich mache je 60 Bilder am Vollmond einmal „Normal“ und einmal mit dem EC14, einem 1,4x Telekonverter, der in meiner Konfiguration den Mond nahezu formatfüllend zeigt.

Hier mal ein Bild des Vollmondes in Originalauflösung 42 von 60 Bildern gestackt. Aber leider ist die Auflösung nicht wirklich gut, da habe ich schon wesentlich besser aufgelöste Einzelbilder des Mondes. Da war offenbar die heiße Luft zu unruhig.

Dann schwenke ich nochmals zum Uranus, diesmal mit der Barlow 2,67 (2,67x APM Komakorrigierende Barlowlinse von Gerd Düring). Damit ich überhaut was sehe am Liveview geht ich erneut zu Hamal. Die Schärfe wird auch noch schnell mit der Bahtinovmaske überprüft. Per GoTo lasse ich das Teleskop erneut auf Uranus schwenken. Dann mach eich wiederum ein paar Bilder.

Zum Abschluss gehe ich mal auf Almach, der schöne Doppelstern in der Andromeda. Wieder erwarten war das Luftflimmern nach Mitternacht doch nicht ganz so groß wie befürchtet. Im Liveview mit Bahtinovmaske kann man seinen mit 10 Bogensekunden recht nahen Begleiter sehr deutlich getrennt sehen und ich mach noch ein Bild mit der Maske.

Nach ein paar Bildern von Almach mit verschiedenen Belichtungszeiten schließe ich den Beobachtungsabend ab.

 

 

Beobachtungsbericht 24.4.2015

Mal ein Beobachtungsbericht der Nacht vom 24.4.2015 auf den 25.4.

In der Dämmerung steht schon der 1/4 Mond hoch oben. Geschätzt sollte der Teil des Mondes, wo die erste Mondlandung stattfand schön zu sehen sein, weil in der Nähe des „Terminators“ (Hell/Dunkel Grenze) durch den Schattenwurf Oberflächendetails recht gut sichtbar werden. Ein Blick nach Norden – UMa (Große Bärin [Ursa Major], Großer Waagen ) und Polarstern suchen. Er ist erst ganz schwach zu erkennen. Den brauche ich um die Achse des Fernrohr möglichst exakt auf den Nordpol auszurichten. Sonst ist die Drift der Sterne wegen ungenauer Nachführung zu stark. Egal, beim Mond brauch ich es nicht so genau. Als ich dann alles zusammensucht, Teleskopspiegelausrichtung noch schnell mittels Justierlaser prüfen und die Teleskopmontierung in den Garten trug war es merklich dunkler, und so suchte ich einen geeigneten fixen Standort für meinen heutigen Himmel. Auf Abbau einrichten ist ja etwas aufwändig, daher angenehm, wenn man alles nur einmal machen muss. Alles zusammengebaut wiegt das ganze so gegen 40 Kg, nur zur Anmerkung. Mein Kohlefaser Newton ist dabei mit um die 9 kg dabei das leichteste Teil.

Also schnell alles aufgebaut, ein Stern Allignment (Eineichen der Teleskopmontierung auf exaktere Himmelsposition) auf Prokyon, der nicht weit ab steht. Sucherfernrohr exakt ausrichten. Visuell wie so oft ein Erlebnis, allerdings die Helligkeit haut einen fast die Augen ein, Kunststück bei F/4 (Lichtstärke eines Objektives – Brennweite dividiert durch Öffnung) meines 200/800mm „Newton ohne Namen“. Also 200mm Spiegel bei 800mm Brennweite.

Die Mondkrater und Berge in Terminatornähe werfen tolle Schatten. Also Kamera ans Teleskop, meine E-M5 mit EC14. Das ist ein 1,4x Telekonverter höchster Güte von Olympus für die TopPro Objektive. Er bringt +40% Vergrößerung kostet aber 1 Blende, also braucht man doppelte solange Belichtungszeit, beim hellen Mond aber kein Problem. Beim Scharf stellen mittels Liveview in Terminatornähe sehe ich schon das Flimmern der Luft, ist halt so, es ist heute mittelstark. Ich probiere verschiedene Belichtungszeiten 1/200-1/400 Sekunden. Alles perfekt. Keine wesentlichen Probleme, genau sieht man es dann sowieso erst am Computer.
Dann rüste ich auf die Baader Barlow 2,25 um, der verlängert die Brennweite um 2,25x. Die Qualität soll gut sein, ob das so ist weis ich nicht, denn das Flimmern der Atmospäre nimmt wie die Vergrößerung stark zu. Der beleuchtete Teil der Mondscheibe passt jetzt nicht mehr formatfüllend auf den Kamerasensor, und ein scharf stellen ist schon sehr sehr schwierig, weil das Bild nur so schwimmt. Egal Versuchen und lernen!

Solange der Mond noch hoch steht kann man schwache „Deep Sky“ Objekte (alles außerhalb unseres Sonnensystems) sowieso vergessen, weil er die stärkste Quelle der Lichtverschmutzung ist. Noch dazu strahlt er ja im kontinuierlichem Spektrum, anders als künstliche Beleuchtung, die einzelne Bereiche des Lichtspektrums benützen, welche man mit entsprechenden Filtern wegschneiden kann. Leider ist letzteres nicht ganz so einfach wie es sich jetzt liest ;-).

Also gleich mal nächstes helles Objekt das fotografisch für mich erreichbar ist: Jupiter, hoch oben gegen Süden, nach Mond und Venus das hellste Objekt am Sternhimmel.

Im Osten steht zwar auch noch recht hoch über dem Horizont die Venus, aber die kann ich vom heutigen Standplatz nicht sehen. Visuell werfe ich einen Blick darauf, toll sieht man am dunkler werdenden Horizont gerade noch den orangen Überriesenstern Aldebaran, der Hauptstern im Sternbild des Stier (Taurus [TAU]), wo auch gerade die Sonne weit unter dem Horizont steht. Weshalb die Geburtstagskinder ab Mitte April im Sternbild des Stier geboren sind.
Die Venus ist rechts bei den Hörnern des Stiers zu sehen. Venus selbst, unser Nachtbarplanet Richtung Sonne, ist zwar im Fernrohr recht groß, aber sie ist immer stark bewölkt und man sieht mit meiner Ausrüstung bloß was uniform Helles mit „Mondphasen“.

Also zum Jupiter:  Ein kurzer Blick aufs Handyapp wo gerade die Galilaeischen Monde stehen zeigt, es werden gerade nur 3 zu sehen sein, denn Europa ist gerade hinter Jupiter und wird erst nächste Stunde sichtbar sein. Also mit Barlow ein paar Bilder, kurz 1/50-1/15 für Jupiter, länger um die 1/5-2 Sekunden für die Monde. Ein 1 Minuten Video mach ich auch, vielleicht kann mir des Programm Giotto doch etwas mehr herausrechnen aus den zig Bildern, die flimmern. Viel Hoffnung hab ich nicht, aber man kann ja nie genug Daten zum Üben haben. Hernach versuche ich noch die Vergrößerung durch Okolarprojektion zu steigern, was zwar das Bild sehr groß macht, aber auch das Flimmern der Luft sichtbar werden lässt. Entsprechend muss auch die Belichtungszeit nach oben angepasst werden. Also wieder ein paar Daten gesammelt samt Video.

So geht es nochmals zurück an den Mond, als vergleiche zu Barlow.

Gegenüber des Mondes ist schon recht hoch der Herkules mit seinem hellen Kugelsternhaufen M13 zu sehen. Wenn ich bei dem Mondlicht überhaupt Deep Sky Bilder machen kann, dann bietet sich wohl dieser an!

Um ihn möglichst genau zu treffen mache ich ein 2 Stern Allignment auch Vega und Arkurus. Ich montiere einen zweite Kamera Huckepack am Teleskop für Weitwinkel mit und ohne Weichzeichener für Übersichtsbilder. Vega ist zu schwach um auf der E-PL7 mit Weitwinkel und Weichzeicher scharf stellen zu können, also gehe ich auf den helleren Arktur. Auch die Kamera am Teleskop stelle ich exakt scharf mit Hilfe einer Bahtinov Maske. Ich mache mal ein Übersichtsbild um den Arktur, im Sternbild des Bärenhüters (Bootes [BOO]).  Man findet den Stern  sehr einfach, indem man die Deichselsterne des Großen Wagens (oder Schwanz der großen Bärin) folgt, der nächste sehr sehr helle Stern! Derzeit im Osten. Ein weiterer sehr helle Stern tiefer im Nordosten ist die Vega in der Leier (Lyra [LYR]). Genau dazwischen ist der Herkules [HER], knapp vor Arkturus kann man die „Nördliche Krone“ (Corona borealis, [CRb]) recht schön erkennen, eine fast halbrunde Sternenanordnung.

Während eine Testbelichtung läuft, bereit ich mir den MGen Autoguider vor. Der korrigiert dann kleinste Abweichungen der Nachführung, wie man sie Langzeitbelichtunge, die weit über ein Minuten gehen sollen benötigt.

Der M13 kommt am Foto schön und hell, so entscheide ich mich für ISO400 bei 4 Minuten, am MGen bleibe ich bei meiner üblichen Voreinstellung von 15x 4 Minuten, nötigenfalls kann ich ja immer abbrechen. Dunkelbildabzug mach ich zwischen als Leerbild. Mit dem DeepSkyStacker werden dann die Fehlpixel abgezogen, was sonst bei Langzeitbelichtungen stark auffallen würde. Da der MGen zwischen den Aufnahmen die Montierung leicht verschiebt, ist es auch möglich, Hintergrundrauschen herauszurechen.

150424 M13 / NGC6205 (Her)

 

Ein halbe Stunde später sehe ich aber gegen den Süden. Da steht der helle Hauptstern Spica in der Jungfrau und der Rabe so hoch wie sonst kaum im Himmelsjahr. Dazwischen steht M104, als Sombrerogalaxie bekannt. In Anbetracht des zunehmenden Mondes und der einmaligen Chance sie vielleicht doch sehen zu können, breche ich die M13 Fotosession ab. Also schnell ein Allignment auf Spica und nochmals die Schärfe justiert. Dann geht es zu M104. Die Probebelichtung zeigt mir dass sie in meinem machbaren Bereich liegt. So mach ich eine Serie von 15x 4 Minuten. Mehr geht sich nicht aus.

150424 M104 / NGC4594

Ich sehe mir dann man den Kugelsternhaufe M5 an, auch recht nett:

150424 M5 / NGC5904 (Ser)

Gegen 2 Uhr kommt Antares ins Blickfeld. Im Sternbild des Krebs steht ganz auffällig hell der Saturn. Da mache ich noch ein paar Bilder und erfreue mich auch visuell an dem tollen Planeten. So beschloss ich diese lange Beobachtungsnacht.