Wer kennt ihn nicht, unseren Ringplaneten! Er beflügelte seit jeher unsere Fantasie, was es wohl noch so an sonderbaren Objekten weit draußen geben wird.
Er besteht als Gasplanet hauptsächlich aus Wasserstoff und ist etwas kleiner als Jupiter, aber auch viel weiter weg. Dennoch können wir ihn mit freiem Auge sehr leicht sehen. Derzeit steht er Sommerbeginn im Süden gleich westlich des Skorpion. Da taucht er als erster heller Stern nach Sonnenuntergang auf.
Galileo Gallei hat die Ringe bereits 1610 erstmals gesehen! Sein Fernrohr war bedeutend schlechter als all unsere einfachen Fernrohre heute, so dass sich auch der Anfänger an diesen Anblick satt sehen kann.
Hier ein Einzelbild
gestackt ist etwas mehr möglich
Recht viel mehr bekommt man so nicht auf einem Foto zu sehen. Auch flimmert die Luft am nahen Horizont zu sehr. Visuell sieht man aber etwas besser. Gute Planetenfotos ist eine Domaine der Videokameras, deren tausenden Einzelbilder dann verrechnet werden.
Im Teleskop kann man dann auch schon die größeren der über 60 bisher nachgewiesenen Saturnmonde erkennen. Ich hab dazu einfach mal stark überbelichtet in der Abenddämmerung:
Titan ist der größte Mond des Saturn, ein Eismond mit einer einzigartigen dichten Atmosphäre. Encaldus der Himmelskörper unseres Sonnensystems wo Leben unterhalb der Eisschichte im Meer darunter sehr wahrscheinlich wäre.
Da ich morgen arbeiten muß, ist es eher kurz geworden, obwohl es Sternklar war. Mit 25 Grad um 01:30 war es noch sehr warm. Die herannahenden Gewitter der angesagten Kaltfront in 100-150km Entfernung waren immer wieder am Himmel als aufblitzen zu sehen.
Am 1.7.2015 begegneten sich wieder mal Venus und Jupiter bei Sonnenuntergang. Sie näherten sich dabei unter Tags bei auf 0,4°. Gut sichtbar und nicht zu übersehen war das Schauspiel aber knapp nach Sonnenuntergang wo der Abstand immer noch 0,5° betrug. Das ist der scheinbare Durchmesser des Mondes oder Sonne. Also ziemlich nahe. So nahe, dass ich beide gleichzeitig in meinem Teleskop sehen konnte:
Die starken Helligkeitsunterschied machen es natürlich schwer in einem einzellnen Bild alles zu zeigen.
Daher noch zwei Detailbilder der beiden Planeten:
Die Venus wandert jetzt immer mehr gegen die Sonne um dann zum Morgenstern zu werden. So steht sie zwischen der Erde und der Sonne, recht groß aber halt nur in Phase. Dennoch ist sie so hell, dass man sie wenn man sucht auch am Tageshimmel finden kann.
Der Jupiter mit seinen Galileischen Monde. Die Monde von links nach rechts:
Ganymed, Europa, Io und wer genau hinsieht: gegenüber rechts beim Jupiter sieht man noch Callisto.
Um die Störstrahlung am nächtlichen Himmel zu unterdrücken, dennoch aber die wichtigen Spektrallinien der Himmelsobjekte zu erhalten, hab ich mir einen Astronomik CLS Filter besorgt.
Ich habe den Filter jetzt mal ausgemessen:
Die Lichtverschmutzung durch Quecksilber und Natriumdampflampen liegt hauptsächlich zwischen 550 und 630nm. Wie man sieht blockiert es da komplett.
Durch den Umstieg auf LED Beleuchtung, die ganz andere Spektrallinien aufweisen wird das wohl ein spannendes Thema werden.
Was man noch schön sieht: Wer einen Sensor verwendet, der keinen IR Sperrfilter hat wie eine normal Digitalkamera, muss zusätzlich einen solchen Sperrfilter verwenden, denn ab 800nm ist er relativ gut durchlässig. Es gibt aber einen CLS Filter speziell für CCD Kameras die außerdem IR blockieren.
Einige interessante Spektrallinien der Himmelsobjekte sind:
Zumindest die Hautsterne findet man recht leicht, weil sie sehr hell sind: Castor und Pollux. Auch in der Stadt. Links oberhalb des bekanntesten Wintersternbild Orion. Weiter links steht einer der hellsten Sterne des nördlichen Himmels: der Prokyon im Kleinen Hund (Canis Minor/CMi). Rechts im Sternbild des Fuhrmann (Auriga), oberhalb des Sternbildes des Stier (Taurus) ist ein weiterer der hellsten Sterne: Capella.
Zum Vergrößern ins Bild klicken – ganz groß findet man das Bild auf Astrometry.net
Mit den Namen der Sterne und der scheinbaren Helligkeit in mag (gelb). Bei besten Bedingungen sieht man Sterne bis mag 5-6, in der Stadt oft nur bis mag 1-2
Links des Sterns Wasat findet man ein bemerkenswertes Objekt, der „Eskimo Nebel“, NGC 2392: 100% Ansicht
Er entstand vor 10.000 Jahren, als ein Stern der Größe unserer Sonne sein äußerer Gashülle ausstieß. Der Verbleibende 20.000 Grad heiße Zwergstern beleuchte nun diesen Nebel.
Von uns ist er 30.000 LJ weg und hat eine Größe von 0,7 LJ. Am Himmel misst er um 0,8 Winkelminuten
Lovejoy beehrt uns ab Mitte Jänner. Visuell ist er mit 4 mag an der Sichtbarkeitsgrenze eines guten Sternenhimmels, nur welcher von den Punkten ist es? Wer eine Digtalkamera hat, kann ihn aber leicht identifizieren, einfach mit erhöhter ISO (1600-3200) auf einem Stativ mit ca. 50-100mm Tele auf die richtige Sternenregion halten. Er ist eindeutig als grüner Fleck zu erkennen. In weiterem Verlauf des Jänners wird er sich in Richtung Sonne bewegen, als weiter westlich zu sehen sein.
Der Kern mit seinem Koma ist wie schon geschrieben stark grün/blau, der Schweif einiges schwächer, aber sehr lang. Eine Fotooptik um die 200-300mm wäre da schon richtig, aber man sollte dann schon 1 Stunde Belichtungszeit aufwenden. Das geht natürlich nur mit entsprechender Nachführung mit Guiding, bleibt also eher den Profis vorbehalten.
Ich hab mich natürlich auch versucht: So einfach er auf einem großflächigen Foto zu finden ist, ihn im Sucherfernrohr (Fernglas) zu finden ist entsprechend schwieriger. Hat man ihn gefunden, sieht der große nebeligen Fleck, durchaus nett aus, auch im Teleskop mit großem Gesichtsfeld (26mm Okular).
Am 12.1.2014, vor allem aber am 13.1. gab es nach langen Monaten des Wartens endlich mal ein recht klare Nacht, entsprechend die Bilder der vielen Hobbyastronomen in der Foren. So Atemberaubend die hochgeladenen Bilder auch waren: Sie zeigen eines, ohne Beherrschung von EBV (elektronischer Bildverarbeitung) kommt man da nicht annähernd hin. Es gibt zwar diverse Tools, die einem wichtige Schritte abnehmen, aber im Grunde muss man letztendlich noch im Photoshop zusammenführen. Man muß es klar sagen: Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Das Koma des Kometen ist recht hell, der Schweif relativ schwach. Der Komet bewegt sich recht stark zu den Hintergrundsternen. Ein Standartfunktion ist in der Astrofotografie, mehrere Einzelbilder aufaddieren (stacken). Vorher muss man sie natürlich Deckungsgleich bringende (registrieren).
Bei Stacken des Kometen wird das Koma um den Kern natürlich viel größer, dafür tritt aber der Schweif deutlicher hervor. Bei der Ausrichtung der einzelnen Bilder kann man entweder auf die Sterne als Bezugspunkt gehen, dann aber verschiebt sich der Komet, oder auf den Kometen, dann sieht man aber die Sterne x-fach abgebildet, oder bei viele Bildern die Sterne als Strichspuren. Mit Softwarehilfe kann man das Rechnen lassen. Kompromiss ist es aber allemal. Man sollte auch bedenken, dass die Vorgänge um den Kometen sehr dynamisch sein können, also auch lange Belichtungsserien die zusammengerechnet werden nicht unbedingt diese Unterschiede zeigen. Es ist in etwa so, wie wenn man versucht, Bilder einer flackernden Kerze über einen längeren Zeitraum zu verrechen.
Es war bereits der 5. Komet, den der Australische Hobbyastronom Terry Lovejoy entdeckte. Damals hatte er eine Helligkeit von 15 mag, also sehr schwach, Mitte Jänner, als er in ca. 70 Millionen km zwischen Erde und Marsbahn durchflog, stieg sie auf 3,8 mag (13.1.2015) an, damit konnte man ihn an klaren sternklaren Nächten außerhalb größerer Städte sehen. Der Schweif war relativ schwach und strahlte in einem schönen grün. Spektroskopische Analysen zeigten, dass die Farben hauptsächlich von Ionisierten Zweiatomigen Kohlenstoff (C2) stammten. Daneben auch noch di-Cyankohlenstoff (CN2)2. Der Schweif wurde bis 8 Grad (16fache der scheinbaren Mondgröße) lang. Relativ zur Sonne bewegte er sich mit um die 130.000 km/h. Die Größe des Kerns wurde auf ca. 200m geschätzt eventuell sogar 500 m. Damit der größte seit 40 Jahren!
In der Nacht vom 26.1.-27.1. flog der Asteroid 2004 BL86 in 3 fachem Abstand Erde-Mond (ca 1,1 Mio Km) an der Erde vorbei. Die Größe wurde mit 500m angegeben. Knapp vorbei ist auch daneben 😉
Eine Wolkenlücke wturde zwischen 19 und 23 Uhr vorhergesagt, so probierte ich, dieses große Ding zu erwischen. Die Helligkeit wurde mit 9 mag vorhergesagt. Die Wetterstation zeigte -2 Grad und 93% Feuchte.
Bevor sämtliche optische Elemente endgültig mit einer Eisschicht überzogen wurden, konnte ich 3 Bilder der Region machen. Auf allen 3 ist das Objekt, wenn auch eher am Rand zu sehen.
Belichtungsdaten: Lacerta „Newton ohne Namen“ 800/200, Olympus OM-D, ISO 1600 30 sec. Hier mal vorab die 3 Ausschnitte aus dem Originalbildern:
22:16:00 – 30 Sec.
22:17:25 30sec
22:19:00 30sec
Nach eingehender Analyse , wo ich sowohl die genau Position der Bilder anhand der Sterne, deren Helligkeit und Flugrichtung nachvollziehen konnte, bin ich mir recht sicher, dass es das besagte Objekt ist.
Alle 3 Bilder vereinigt:
Weitere Infos zum Objekt
Es war der bislang größte uns bekannte Asteroid, der der Erde gefährlich nahe kam. Der nächste uns derzeit bekannte große ist dann Asteroid 1999 AN10 im Jahre 2027. Mit dem großen Verbund an Radarantennen (70m / Auflösung 4m) in Goldstone/Kalifornien wurde er genau vermessen. Die Größe ist 325m und der ihn umkreisende Mond von 70m wurde bestätigt. 16% aller Asteroiden größer 200m haben einen oder mehr Monde!
Anhand Spektroskopische Untersuchungen wurde eine große Ähnlichkeit mit Ceres, im großen Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, festgestellt. Die NASA Dawn mission hatte ihn kürzlich besucht, so daß man recht gute Vorstellungen dieser Objekte hat.
Eine totale Sonnenfinsternis ist wohl das eindrucksvollste astronomische Erlebnis, dass man machen kann und vor allem: Man sieht es selbst so, wie es immer Abgebildet wird: Sie Bei der absoluten Bedeckung flammt der Rand der Sonne auf und leuchtet. Ein unheimlich schönes Erlebnis!
Bequemer weise fand sie unweit meiner Heimatgemeinde statt. Ich erlebte sie auf einer Bergstrasse am Rohrer Sattel in Niederösterreich. Neben uns waren auch noch ein Holländisches Paar am Parkplatz. Pünktlich zur Finsternis riss auch die Bewölkung auf, Glück muss man auch haben.
Ich hatte mein Olympus OM-4Ti mit dem OM Zuiko 300mm am Stativ und machte auf einen 100 ISO Farbdiafilm eine Serie:
Fotosetup - Modifizierte E-PL6 mit mFT 75/1.8 [E-PL6mod + mFT 75/1.8 + H-UVIR] (Haida Pro II MC Digital Slim UV / IR 390 / 750) 1 Test aber es hat nur für ein schnelles Bild gereicht.
30410 Ansichte
[E-PL6mod + mFT 75/1.8 + H-UVIR] (Haida Pro II MC Digital Slim UV / IR 390 / 750)
37152 Ansichte
[FN, E-PL6mod+UVIRcut,16x4min ISO400]
53875 Ansichte
[FN, E-PL6mod+UVIRcut, HDR aus 9x4min ISO400 und 6x4min ISO200]
50416 Ansichte
[EPL7 + mFT75/1.8 F2 ISO200 14x4min]
35830 Ansichte
[FN + E-PL6mod + UVIRCut] (Optolong UV / IR 400-700) [E-PL7 + Sigma Art 30mm/F2.8]
23457 Ansichte
[EPL7 + Sigma 30mm F2,8 ISO400 15x4min]
7674 Ansichte
[EPL7 + Sigma 30mm F2,8 ISO400 Taurus 15x4min]
33734 Ansichte
[FN + E-PL6mod + UVIRCut] (Optolong UV / IR 400-700) [E-PL7 + mFT ED 75/1.8]
Mit dem ED50 Macroobjektiv. [E-PL7 , 50mm (ED50 - 100mm KB) F3,5 - ISO800 11x4minuten]
24075 Ansichte
[E-PL7, 36mm (ED12-60@18mm) f/4 4min ISO3200]
25239 Ansichte
[E-PL7, 36mm (ED12-60@18mm) f/4 4min ISO3200]
18023 Ansichte
Die Monde von links nach Rechts: Ganymed, Europa, Io und wer genau hinsieht: gegenüber rechts beim Jupiter sieht man noch Callisto. [FN + EC14, E-M5 - ISO200 1sec]
32298 Ansichte
Konjunktion am 1.7.2015 Abstand 0,5°
25500 Ansichte
[FN - 2,5xBarlow E-M5 ISO200 1/50sec AVI 1 Min] 1500 Frames mit Giotto verrechnet.
32279 Ansichte
[E-PL7, ED12-60@18mm F3.5 - ISO800 1x4min]
23339 Ansichte
[E-PL7, ED12-60@18mm F3.5 - ISO800 1x4min]
16599 Ansichte
[FN, E-M5 - ISO800 6x4min]
4507 Ansichte
[FN - E-M5 ISO800 5x4min]
6530 Ansichte
Hier flog die ISS gerade vor der Andromeda Galaxie vorbei [FN, E-M5 - ISO800 4 min]
24206 Ansichte
[FN - E-M5 ISO800 8x4min]
5139 Ansichte
Der größte von uns aus aus sichtbare Kuglesternhaufen [FN, E-M5 - ISO800 5x 4 min]
2780 Ansichte
[FN, E-M5 - ISO800 10x4minuten]
12413 Ansichte
Wenn man überbelichtet, kann einige der großen Monde auch fotografieren
22537 Ansichte
Ein sehr kleiner Planetarischer Nebel im Sternbild Schütze [FN, E-M5 - ISO800 6x4 min]
25239 Ansichte
[FN, E-M5 - ISO800 10x4min]
37095 Ansichte
Mehr wird nicht, mit einem Einzelbild aus der Digitalkamera
5994 Ansichte
[Olympus E-M7 ED7-14mm@7mm 25sec ISO:1600]
8614 Ansichte
Der zweite Vollmond in einem Monat. [E-M5, ED50200 + EC14@158mm (210mm KB) - ISO200 1/50sec F/4.6]
20093 Ansichte
Der 2. Vollmond im Juli 2015 [FN + EC14, E-M5 - ISO200 1/500sec]
25562 Ansichte
Die Internationale Raumstation beim Überflug am 31.7.2015 22:56 [FN + EC14, E-M5 - ISO3200 1/2000sec]
Himmels-W (Kassiopeia) rechte Achse hinunter steht ein sehr heller Stern. Rechts kann man dann zwei weitere sehr helle Sterne im Sternbild der Andromeda ausmachen. Beim mittleren findet man 2 schwache Sterne. Am zweiten steht er rechts.
Nachdem ich meinen angepassten 4/3 (Olympus FT) Fotoadapter für den „Newton ohne Namen“ (FN2008c-flat) bekommen habe, konnte ich bald auch noch ersten Versuche in Astrofotografie machen.
Wie immer am Anfang: Zunächst musste ich herausfinden, welche Adapter den richtigen Abstand ergeben, damit man in den Schärfebereich des Okularauszuges kommt. Das macht ich unter Tags, denn ich war natürlich sehr gespannt, welche Abbildungsleistung ich erhalten würde.
Natürlich verhinderte das flimmern der Sommerhitze scharfe Bilder, aber für erste Eindrücke reichte es allemal:
Ein Planetarischer Nebel im Fuchs (Vul) Ein Stern hat seine Hülle abgestossen, hier sieht man es von der Seite
653 Ansichte
Der Ringnebel in der Leier (Lyr) Ein Stern hat seine Hülle abgestoßen. Man sieht hier von oben drauf.
620 Ansichte
Das Reiterchen (Alcor) bildet vielleicht ein weites Doppelsternsystem mit Mizar. Als Augentest schon im Altertum verwendet: Wer gute Augen hat, kann ihn erkennen. Der Stern Mizar ist der mittlere Deichselstern im Großen Wagen / Schwanz der großen Bärin (UMa). Das Teleskop zeigt aber, dass Mizar selbst einen nahen Begleiter hat.
26023 Ansichte
594 Ansichte
Mond 8.8.2014 [FN ISO200 1/640s E-M1]
606 Ansichte
Der Polarstern im kleinen Waagen (UMi) ist ein Doppelstern
584 Ansichte
Sonne - mit etwas Wolken 8.8.2014 ISO200 1/4000s E-M1
601 Ansichte
Der Vollmond, wenn er gleichzeitig der Erde am nächsten ist - 10.8.2014 ISO200 1/1250s E-M1
FT : Olympus FT Adapter (natürlich ist dann noch ein mFT/FT Adapter zur OM-D notwenig)
ISO: ISO – Sensorempfindlichkeit
x : Belichtungszeit
Beispiel 1:
[PN+F FT / ISO500 60s] = Photonewton + Flat + FT Adapter , ISO: 500 60 Sekunden belichtet
Beispiel 2:
[PN+B2,25 – FT / ISO200 1/200s] = Photonewton + Barlowlinse 2,25x + FT Adapter , ISO:200 1/200 Sekunden belichtet
Die Okularprojektion am Baader Hyperion Zoom 8-24 brachte beim Mond am hellem Rand zu starke Halos. Derzeit bin ich aber mit der Direktadaption am Newton+flat sehr zufrieden und wenn es wirklich größer sein muss bringt wohl Newton + Barlow die beste Qualität.