Meine Astronomischen Beobachtungen mach ich in Engabrunn. Ca. 2 km nördlich des Schloss Grafenegg.
Dazu habe ich mal eine öffentliche Gruppe auf Facebook eröffnet: Astrogarten Engabrunn
Da ich ja immer schon Olympus Kameras benutze habe ich speziell für die Astrofotografie mit Olympus Kameras eine öffentliche Facebook Gruppe eröffnet: Oly-Astrofotografie
Am 6.Mai 2015 kam es um 2:00 morgens zu einem heftigen Hagelgewitter. An der Wetterstation wurde kurzzeitig eine Regenintensität von 1200mm/Std angezeigt (wie realistisch das auch immer sein mag …. ), dann hat sich im Sturm der Auffangbehälter gelöst und verkeilt, was ich aber beheben konnte. In meinen alten „analogen“ Regenmesser fanden sich dann so um die 16 mm an Niederschlagsmenge, die Wetterstation hat nur 7 mm Summiert. Andere Wetterstationen hatten zwischen 7 und 30mm. Auch die Wasserauffangtonnen zeigten, dass die Regenmenge gesamt nicht extrem hoch war, aber eben in sehr kurzer Zeit herunterkam.
Der Hagelschlag war noch morgens zu sehen, über Körner bis 4cm wurde berichtet. Sturzbäche schossen die Weinberge herab und es verwandelte sich so manches Feldern partiell in einen See, was man selbst noch 12 Stunden später sehen konnte.
Der Schaden an den Weinkulturen, vor allem nördlich der Hauptsstraße (Ganslgraben und Satzen) dürfte praktisch total sein. Die Akazienbäume entlang der Feldwege sind praktisch entlaubt.
9 fette aus dem Hochbeet - würden nächstes Jahr schlüpfen
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aus dem Hochbeet.
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Syringa vulgaris
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Lilioceris lilii Sie sind vom eigenen Kot umgeben, daher brauchen sie andere Fressfeinde nicht zu fürchten. Sie fressen die Lilienblätter auf! Man kann sie abklauben, oder herunterspritzen. Sie können dann nicht mehr zurückklettern.
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Anemone sylvestris
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Narcissus Thalia Eine wertvolle historische Narzisse, stammt von der arcissus triandrus aus Portugal ab.
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Punica granatum Meine zwei Granatapfelbäume treiben nach dem Winter wieder an.
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Iris Hollandica
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Anemone coronaria
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Tamarix sp.
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Lupinus polyphyllus
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Azalee Nabucco
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Hyacinthoides hispanica/Scilla campanulata
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Lavandula Stoechas
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Heucherella tiarelloides
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mitte Mai 2015
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mitte Mai 2015
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Nigella damascena
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Lilioceris lilii
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Aquilegia
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Leucanthemum
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Lavandula stoechas
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Allium cristophii
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Misumena vatia
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Hyacinthoides hispanica
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Convallaria majalis
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Allium siculum Ucria
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dieses Jahr etwas kurz geraten, der Hagel hatte auch einen großen Teil der Triebe abgesäbelt.....
Echter Safran (Crocus Sativus) stammt aus Herbstkrokus. Das Gewürz Safran sind dabei die drei rote Fäden des Stempels der Blüte. Der Anbau ist relativ einfach, die Pflanze vermehrt sich auch von selbst. Teuer macht das Gewürz die viele Handarbeit. Man braucht um die 150 Blüten, um 1g Safranfäden zu gewinnen, die nach der Trocknung aber nur 0,2g Gewürz ergeben!
Echter Safran wird auch bei uns angebaut, überall wo Wein wächst sollte er auch wachsen. Ganz billig ist er nicht, aber so teuer wie Gold, wie immer geschrieben steht, auch nicht. Der Waldviertler Safran (Gars am Kamp) kostet um die 20-25 Euro/g. Es gibt auch einen Wachauer Safran, der in Dürnstein beheimatet ist.
2022 habe ich Safranzweibel auch bei Bellaflora gesehen., der Preis war gut.
Jedenfalls habe ich einiges über den Anbau gelesen und mir für den Sommer bei Safranzwiebel.com (Frankreich) 20 blaue und 20 weiße (Krocus Cartwrightianus Albus) bestellt. Hier gibt es auch eine ausführliche Beschreibung.
Anders als der echte öffneten der weiße Safran (die Wildform) fast gleichzeitig die Blüten. Zum Ernten muss man schnell sein, die Stempel verwelken schnell. Nach trockenen bei um die 60 Grad ist der Safran lagerfähig.